AMOS geht aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsfirmen A. Mosthaf GmbH & Co. KG in Frankfurt und Hagedorn + Dänicke GmbH in Hamburg hervor und wird am 25. Januar 2005 im Handelsregister Schwerin eingetragen.
Die dreimonatigen Umbauarbeiten in Schwerin sind abgeschlossen
Erste Mitarbeiter erhalten Ihre Einweisung in Hamburg von Hagedorn & Dänicke Mitarbeitern.
Die Hamburger Produktion zieht nach Schwerin. Das neue Auftragserfassungssystem steht und ab diesem Zeitpunkt gibt es kein zurück mehr.
Die Produktion beider Firmen ist zusammengelegt und vollständig in Schwerin angesiedelt. An den Standorten Frankfurt und Hamburg ist die bisherige Vertriebsmannschaft tätig und betreut alle Kunden. Auch die Ladengeschäfte in Frankfurt und Hamburg sind weiterhin wichtige Anlaufstellen für Kunden.
AMOS produziert mehrfarbige Stempel mit dem neuesten Lasergerät von trotec, zunächst nur 4 verschiedene Farben. AMOS führt als erster Stempelhersteller das Tracking aller Aufträge durch Kunden über das Internet ein – vom Auftragseingang bis zur Abgabe der Lieferung beim Kunden mit Unterschriftsnachweis kann Händler oder Endkunde seine Aufträge verfolgen und archivieren.
Erstes großes Weihnachtsfest in Schwerin mit Mitarbeitern von allen Standorten.
Die Montageabteilung wird mit neuen, speziell für ihre Zwecke angefertigten Montagetischen ausgerüstet, das Präsenzlager erweitert.
Nunmehr können Besteller von Mehrfarbstempeln aus bis zu 12 verschiedenen Farben ihren individuellen Stempel auswählen.
AMOS erhält hohen Besuch vom Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Der Stempelshop V2 wird entwickelt.
Der Startschuss zum Stempelshop V3 fällt.
Auf der Spicers World wird nach 10 Monaten Entwicklung der Stempelshop V3 erstmals vorgestellt.
Die Unternehmensleitung beschließt eine 3-tägige Studienreise zu den Hauptlieferanten (Trodat + Colop) durchzuführen. Fast alle Mitarbeiter sind mitgereist und konnten somit einen persönlichen Eindrücke von den Stempel-Produktionen in Österreich gewinnen.
Inbetriebname von zwei Laserati (Trotec). Investitionsumfang inkl. Umbau und Belüftungsanlage ca. 300.000 EUR
AMOS verlässt die Eurostamp Gruppe GbR und entwickelt seinen Stempelshop zukünftig alleine weiter.
AMOS wird vom internationalen Magazin der markierenden Industrie (Marking Industry) zum Hersteller des Jahres 2014 ernannt.
AMOS läd zum 10-jährigen Jubiläum alle Mitarbeiter inkl. Partner/Kinder auf eine kurze Kreuzfahrt nach Oslo ein.
AMOS erhält seinen dritten Trotec Laserrati und ist somit in der Lage 3.750 qcm Stempelplatten pro Stunde zu produzieren.
Herr Mosthaf tritt gesundheitsbedingt aus der Geschäftsleitung aus und überläßt die operative Verantwortung Herrn Pemöller alleine. Es folgt eine Umstrukturierung der Mitarbeiterebene, die bis Ende des Jahres abgeschlossen wurde.
Der neue Stempelshop 4.0 wird ausgerollt. Nach 6 Monaten intensiver Planung und Programmierung wurde ein komplett neuer Stempelshop entwickelt. Ziel war es, einen flexiblen Konfigurator für die Stempelbestellung zu schaffen, der auf allen Eingabegeräten funktioniert. Der Konfigurator kann sich einfach in bestehende Bestellsysteme und Shopportale einbinden lassen. Diverse Plugins und Schnittstellen sind bereits verfügbar.
Die AMOS GmbH & Co. KG hat zum 1.1.2018 den gesamten Geschäftsbetrieb der Lerp GmbH und der Gmähle GmbH übernommen. Geschäftsführer sind zukünftig Herr Markus Lerp und Herr Jan Pemöller.
Durch diesen Zusammenschluss entsteht mit rund 50 Mitarbeitern der größte Stempelproduzent Deutschlands. Die Digitalisierung bei Anwendungen und im Vertrieb von Stempel-Produkten, sowie die voranschreitenden Konsolidierungen in der PBS-Branche stellen völlig neue Herausforderungen. Um sich für diese Aufgaben besser aufzustellen und Handelspartnern in puncto Liefergeschwindigkeit, Qualität und digitalen Bestellmöglichkeiten auch in Zukunft den höchstmöglichen Standard gewährleisten zu können, haben sich die drei Unternehmen zu dieser Fusion entschlossen.
AMOS produziert klimaneutral. Alle Co2 Emissionen der Produktion von Stempelplatten und Holzstempeln werden durch Aufforstungsprogramme in Deutschland kompensiert.